Rückbeugen strecken deine gesamte Wirbelsäule und stärken sie. Sie bauen die stützende Rückenmuskulatur auf, öffnen die Hüften und sorgen für eine Endorphinausschüttung.
Rückbeugen verleihen dir Enegie.
Achte darauf, dass du nur so weit gehst, wie es sich gut für dich anfühlt. Bevor du in eine Rückbeuge gehst, solltest du gut aufgewärmt sein.
der Vogel
(Shalabasana)
- beginne in Bauchlage
- hebe den Oberkörper an und lasse die Hände nach hinten fließen
- verschränke die Hände ineinander
- ziehe das Brustbein nach oben
- hebe die Füße an
- du kannst diese Position intensivieren, in dem du deine Hände nach oben ziehst
das Rad
(Urdhva Danurasana)
- beginne in Rückenlage
- stelle deine Hände neben deinen Schultern auf, die Fingerspitzen zeigen Richtung Schulter
- stelle deine Füße auf, dicht an dein Gesäß
- mit einer Einatmung drückst du dich nach oben
- strecke die Arme, hebe das Becken und blicke Richtung Boden
- beim verlassen der Asana nimm dein Kinn Richtung Brustbein und lege dich langsam ab
das Rad mit der Variation gestrecktes Bein
(Urdhva Danurasana)
- beginne in Rückenlage
- stelle deine Hände neben deinen Schultern auf, die Fingerspitzen zeigen Richtung Schulter
- stelle deine Füße auf, dicht an dein Gesäß
- mit einer Einatmung drückst du dich nach oben
- strecke die Arme, hebe das Becken und blicke Richtung Boden
- finde das Gleichgewicht und hebe ein Bein an
- beim verlassen der Asana nimm dein Kinn Richtung Brustbein und lege dich langsam ab
Tänzer
(Natarajasana)
- beginne in der Berghaltung
- finde dein Gleichgewicht auf deinem linken Bein
- hebe das rechte Bein an und strecke es nach hinten
- winkele das rechte Bein an und greife den Fuß mit deiner rechten Hand
- richte deinen Oberkörper auf, dein Brustbein zieht nach oben
- ziehe mit deiner linken Hand nach oben
- deine Schultern und Hüften richten sich zur kurzen Mattenkante aus
- dein Blick geht nach vorne
- deine Bandhas unterstützen dich in dieser Haltung